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PRESSEKONFERENZ für die PRÄSENTATION DER "TUNNEL DER UMARMUNGEN" in den von BSB betriebenen Seniorenheimen

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Am Freitag, den 22. Dezember um 11.00 Uhr fand im Außenbereich der Seniorenresidenz Villa Europa, in der Milandstrasse 147, eine Pressekonferenz statt, um den "Tunnel der Umarmungen", 10 Plexiglas-Stationen, die von den Südtiroler Firmen Max Maglione Marketing&Communication und IMAGINK für die von BSB verwalteten Seniorenresidenzen geschaffen wurden, vorzustellen.

An der Konferenz haben der Stadtrat für Sozialpolitik der Stadt Bozen, Juri Andriollo, der Direktor der Abteilung für Dienstle an die öffentliche Gemeinschaft, Carlo Alberto Librera, und Vertreter der Südtiroler Unternehmen Max Maglione Marketing&Communication und IMAGINK teilgenommen. Als Vertreter von BSB waren die Generaldirektorin von BSB, Liliana di Fede, der Direktor der Abteilung für stationäre und teilstationäre Dienste, Matteo Faifer und die Direktorin der vereinten Wohneinrichtungen Don Bosco-Villa Europa, Lucia Conci, anwesend.

In dieser besonders schwierigen Zeit, die vor allem die ohnehin schwache Bevölkerung der Seniorenresidenzen und ihre Familien, die durch die Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung von COVID 19 zu einer langen Abwesenheit gezwungen wurden, betroffen hat, ist BSB der Bozner Firma Max Maglione Marketing & Communication, die im Bereich der Kommunikation und Werbung tätig ist, und der Firma IMAGINK, Marktführer in Südtirol für Großformatdruck, zutiefst dankbar, dass sie gemeinsam 10 CUBOPLEX-Strukturen, die "Tunnel der Umarmung" zugunsten der von BSB verwalteten Seniorenresidenzen schaffen wollten, welche nach dem Vorbild anderer italienischer Realitäten den Heimbewohnern, ihren Familien und Verwandten nach der Wiedereröffnung der Residenzen endlich einen sicheren physischen Kontakt für Besuche miteinander ermöglichen werden.

Die Direktorin Di Fede wollte sich daher öffentlich bei den zwei Unternehmen der Provinz bedanken, die sich entschlossen haben, 4 der 10 Strukture zu spenden, einen für jede Seniorenresidenz der Landeshaupstadt.

Stadtrat Juri Andriollo drückte die Hoffnung aus, die Umarmungsstationen nutzen zu können, sobald die Referenten die Genehmigung erteilen, Angehörige und Familienmitglieder wieder in die Seniorenresidenzen zu lassen und damit die Möglichkeit des Besuchs wiederherzustellen.
In diesem Zusammenhang erinnerte die Direktorin Di Fede daran, dass die Familienangehörigen durch einen Newsletter darüber informiert wurden, dass die diensthabenden Mitarbeiter auf den Stockwerken der BSB-Seniorenresidenzen am 24., 25. und 26. Dezember auf jeden Fall einen Videoanruf bei jedem Bewohner mit dem/der Bezugsangehörigen gewährleisten werden.

22.12.2020

DEU